Das deutsche Pendant zum Grappa, gewachsen in der Steillage des Ingersbachtals von Neusatz.
Unser Tresterbrand aus Spätburgunder ist mehr als nur ein edler Tropfen – er ist das Ergebnis jahrzehntelanger Tradition und der einzigartigen Natur des Schwarzwaldes. Diese Region ist weltweit bekannt für ihre erstklassigen Destillate, die mit Liebe und handwerklichem Können hergestellt werden. Eingebettet in die sanften Hügel und tiefen Täler des Schwarzwaldes, wachsen die Reben für diesen exklusiven Brand in einer Einzel- und Steillage im idyllischen Ingersbachtal in Neusatz. Hier, auf Böden, die reich an Mineralien sind, und in einem Mikroklima, das den Trauben optimale Bedingungen bietet, reifen die Spätburgunder-Trauben seit über 40 Jahren zu ihrer vollen Pracht.
Der Schwarzwald, berühmt für seine dichten Wälder, klaren Bäche und reiche Geschichte, ist auch die Heimat einiger der besten Destillate der Welt. Unser Tresterbrand aus Spätburgunder steht in dieser Tradition und verbindet das Beste, was die Region zu bieten hat: eine unvergleichliche Natur, handwerkliche Präzision und die jahrhundertealte Kunst der Destillation.
Wie beim italienischen Grappa wird unser Tresterbrand aus den festen Bestandteilen der Trauben hergestellt, aber mit einem ganz eigenen Charakter, geprägt durch die einzigartige Schwarzwälder Landschaft. Da dieser Brand in Deutschland und nicht in Italien produziert wird, darf er zwar nicht Grappa genannt werden, doch in jedem Tropfen steckt die gleiche Leidenschaft und Sorgfalt.
Come una grappa, ma non chiamatela grappa
Die besondere Lage im Schwarzwald verleiht unserem Tresterbrand eine außergewöhnliche Tiefe und ein reiches Aromenspektrum, das Sie bei jedem Schluck genießen können. Ob als Digestif nach einem guten Essen oder als edles Geschenk – dieser Tresterbrand verkörpert die Essenz des Schwarzwaldes und ist ein Muss für jeden Kenner hochwertiger Brände.
Das Rohdestillat wurde mit bestem Schwarzwälder Gebirgswasser, das von Natur aus nur 1 °dH hat, auf 40 % Vol. reduziert.
Destillateur: Oliver Nöltner